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Mittwoch, 14.09.2011

 

Mittagspause

Ich verbringe eine verlängerte Mittagspause bei QUETZAL und schleife die gestern eingepassten Riemchen im Unterwasserbereich plan.


 
 
Danach wird der Durchbruch des Ruderkokers gebohrt und mit Epoxy dicht an das Kielschwein geklebt. 
Dazu stecke ich das Ruder von oben in die Führung, um das Loch exakt zu treffen. (Die original Metallplatte, die wir weiterhin verwenden wollen, ist leider nicht symetrisch am Rohr fixiert Jenes muß noch mit einer Handfeile nachgearbeitet werden, der Forstnerbohrer hat 25mm Durchmesser der Ruderschaft aber etwa 26mm …)
Mit gleicher Epoxymasse fülle ich die entstandenen Lücken bei den letzten Riemchen auf und mache mich wieder auf den Heimweg. Somit können die nächsten Arbeiten gleich der Endschliff des Rumpfes und die Grundierung sein. Effektive eineinhalb Stunden ...

 

Sonntag, 02.10.2011

 

Heute steht das Drehen unserer "Kleinen Schwester", der CASSIOPEIA an. Ihr Unterwasserschiff hat Daniel bereits in vielen Arbeitsstunden sehr schön hergerichtet. 
 

 Restauration einer BM-Jolle

 

Restauration einer BM-Jolle

 

 

In der Bilge sind die ausgetauschten Riemchen und ihre verfaulten Vorgänger zu sehen. 
 

Auch in der Bilge der BM-Jolle CASIOPEIA steht noch viel Schleifarbeit an.

Restauration einer BM-Jolle

 

Restaurtion einer BM - Jolle

Damit das Schiff wieder komplett ist, wird der Kiel angebracht. Hierzu werden die Kielbolzen nachgeschnitten.

Fast ist es geschafft, der Kiel ist dran. 

Restauration einer BM-Jolle
Restauration einer BM-Jolle

Wie geht es mit unserer BM-Jolle QUETZAL weiter. Heute habe ich die erste Schicht der Epoxit Grundierung angeschliffen. Wir planen noch zwei Lagen, aber sie fühlt sich bereits jetzt sehr glatt an.

 

Mittwoch, 05.10.2011

 

Heute werden wir das Unterwasserschiff mit dickem Epoxy spachteln, um Unebenheiten auszugleichen. Eine Arbeit, die in halbgebückter Haltung und überkopf sehr anstrengend ist und uns nicht leicht von der Hand geht.

 

Restauration einer BM-Jolle

 

Restauration einer BM-Jolle

 

 

Zuerst war das Epoxy zu dick geraten, dann zu dünn. Wir verbrauchten fast 3 Kilo und werden wieder viele neue Kanten wegschleifen müssen.
 
 

Vorher die Ruderkokerdurchführung aufgebohrt, jetzt passts!, und den Lack am Rumpf über der Wasserlinie angeschliffen.

Restauration einer BM-Jolle

   

 

Freitag, 07.10.2011

 

Unsere BM-Jolle soll einen schön glatten Rumpf bekommen, deshalb schleife ich heute schnell die Bläschen von der letzten Epoxy-Walz-Aktion auf und markiere die groben Scharten, die beim Spachteln entstanden waren. Diese ziehe ich mit der Gummilippe nochmal glatt. Nun muß alles nur nochmal ordentlich mit 280iger Körnung abgeschliffen werden, dann kann die Grundierung drauf.

 

 

 

Samstag, 08.10.11 und Sonntag, 09.10.11

Heute, Samstag, möchte ich die Arbeiten der Woche fortsetzen und zu Ende bringen. Ziel ist es heute fertig zu schleifen und die Grundierung aufzutragen. Leider muss ich bereits nach ein paar Minuten festestellen, dass das gestern aufgetragene Epoxy in Folge der Temperaturen unter 15 Grad jetzt mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Somit wird eine zweite Arbeitseinheit am Sonntag erforderlich.

Ich schleife den kompletten Rumpf mit 180er Papier an. Was ungefähr fünf Stunden in Anspruch nimmt.

Das Streichen in gebückter Haltung macht keine Freude ist aber notwendig. Gegen 21:30 Uhr habe ich dann fertig.

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Dienstag, 11.10.11

 

 

Es gibt Tätigkeiten, die so einfach klingen und dann doch viel Mühe machen. Habe den Wasserpass mit einem schönen Streifen Silbergrau gezogen. Mehr sage ich jetzt nicht dazu ...

 

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Mittwoch, 12.10.11 

 

Heute tragen wir die erste Schicht Antifouling auf.

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Freitag, 14.10.11

 

Heute kommt die zweite Schicht Antifouling drauf.

Damit ist ein Meilenstein geschafft. Das Unterwasserschiff ist fertig.

 

 

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Arbeiten am 05., 09., 12., 13., 23., 25.  und 26.11.2011

 

Das Anschleifen der Oberflächen gestalltet sich schwieriger als gedacht. Es ist schwer ein gleichmäßig gefärbte Obfläche zu erhalten. Wir beschließen es ordentlich zu machen und schleifen die komplette, alte, gebeitzte Schicht herunter. Es entsteht die Idee, alle senkrechten Teile, wie Leisten und Wellenbrecher, nicht zu beizen und hell zu lassen und nur die wagerechten Flächen zu beizen.

 

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Die QUETZAL ist nun wieder in Originalfarbe

 

Samstag, 03.12.2011

Heute beginnen wir damit, Schadstellen im Furnier des Decks auszubesseren.

Vorsichtig mit dem Beitel die Oberfläche schälen und dann neues Holz einpassen, ist die Aufgabe des Tages.

 

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Ralf beim Einpassen des neuen Belages

 

   
   

 

MIttwoch, 21.12.2011

Kurz vor Weihnachten schauen wir noch mal nach der QUETZAL.

Die Arbeit für heute ist die erste Lackschicht an der Wasserleiste.

Diese muss als erstes lackiert werden, bevor die restliche Oberfläche gebeizt wird.

 

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